Auroville
Michael erzählt, 2022
- (+) super billig (wie Indien)
- (+) super für Kinder
- (-) Hitze, über 40°
- (-) Vom Staat zugewiesener Direktor -> Selbsternannter Diktator, Aufspaltung der Gesellschaft in 2
- - Vorgehensweise: Wachstum ohne Rücksicht auf Umwelt
- - Ziel: 50k Bewohner anstatt nur 2-3k
- (+) Leben in Gasthaus
- (-) Kein permanenter Wohnung/Haus
- (+) alles auf english (-> hindi lernen nicht notwendig)
- (-) mehr Techies, fehlende Softskills
Video: Auroville – Die Utopie-Stadt in Indien wird 50 | Reportage | SRF Dok, 2018
- https://www.youtube.com/watch?v=21heuqJG3vY
- (-) Demokratischer Prozess - unendliche Diskussionen und Kompromisse
- (-) Finanzielle Frage/Verteilung komplett ungeklärt
- (-) für Haus muss man Geld außerhalb verdienen
- (-) älternde Bevölkerung
- (-) junge Leute haben keine 12k um für den Eintritt zu bezahlen
- (-) Spaltung: religiöse vs nicht religiöse -> Indische Rituale dulten/verbieten?
- (-) Ängste
- Aggressives Indien/Einheimische
- Umgang mit der Umwelt
Kombination von Michael und Film
- (+) coole Idiologie / Sinnhaftigkeit
- (+) Atmosphäre
- (+) Unkompliziertes Leben
- (-) Unsicherheit, Angst, Unbestimmtheit
Meine Gedanken zu woher die Angst kommt
- nicht integrierte, internationale Community, welche sich von den Einheimischen scheut
- (Sprache/Kultur/Religion fremd)
- (historisch bedingt und fortgeführt)
- ständige Streitereien und Meinungsunterschiede -> keine Kraft durch Einigung
- kleine Gemeinschaft als Insel eingepflanzt im großen Ozean vom Kapitalismus
- älterwerdende Bevölkerung und gemütlicher Lebensstil -> scheut sich vor vielen/großen Änderungen der außeren/schnell ablaufenden/digitalen Welt
Generell Problem Indiens
- Umwelt
- Übersiedlung
- Kapitalismus
- Der Weg / Idiologie
- Wie gestaltet man sich ein schönes Leben?
- Aktuell: indem man reich wird und sich von den Ärmeren mit Zaun/Mauer abgränzt